Wenn wir heute in unseren Kirchen Mahl halten und uns erinnern an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte ... dann wünsche ich uns allen, dass wir uns mit hinein nehmen lassen in die wunderbare Verwandlung, dass wir uns verwandeln lassen, zu Kindern Gottes werden, die Seinen Frieden, den Er uns schenkt, weiter hinaus tragen ... in unsere Familien, in all unsere Beziehungen hinein, dort hinein, wo wir leben und arbeiten, an jeden Ort ...
"Selig, sagst du, Jesus,
selig sind, die Frieden stiften.
Sie werden Töchter und Söhne Gottes heißen.
Wenn die Bibel von Söhnen spricht,
dann meint sie den Bevollmächtigten,
den Stellvertreter, den Mitarbeiter.
Die Söhne tun das Werk des Vaters,
wer den Sohn sieht, sieht den Vater.
Töchter und Söhne sind daran kenntlich,
dass sie Kriege beenden,
nicht daran, dass sie siegen oder recht haben.
Daran, dass sie lieber unrecht haben
als Krieg und Streit fortzusetzen.
Jeder noch so leise Streit ist Krieg.,
denn wer streitet, sieht im anderen den Feind.
aller Hass ist Krieg,
denn er will die Auslöschung des anderen.
Ehrgeiz ist Krieg,
denn er sucht die Erniedrigung des anderen.
Misstrauen ist Krieg,
denn es fordert Selbstverteidigung.
Lüge ist Krieg.
Ausschluss des anderen vom gemeinsamen Tisch
ist Krieg.
Frieden schaffen heißt: Vertrauen gewähren.
Freiheit. Bejahen. Verzeihen.
Güte zeigen, Schutz geben, Bergen.
Daran zeigt sich, wer eine Tochter,
ein Sohn Gottes ist:
dass der Friede von Gott,
der Friede des heiligen Mahls,
durch einen Menschen auf die Erde kommt.
Selig ist er. Glücklich. Erfüllt.
Er ist selbst, was andere durch ihn sind:
Empfänger des Friedens."
(Jörg Zink, aus: Vor uns der Tag,
Was die Passions- und die Ostergeschichte bedeuten / Bild: Arcabas)
faith - eccl. (überzeugter) Glaube - hier geht es rund um den christlichen Glauben - um Gott und die Welt
Donnerstag, 5. April 2012
Montag, 2. April 2012
Samstag, 24. März 2012
Oscar Romero - Video (deutsch) über sein Leben, sein Engagement, seine Ermorderung am 24.03.1980
Heute vor 32 Jahren wurde in El Salvador der Befreiungstheologe Oscar Romero ermordet. Er wusste darum, wie gefährdet er war, weil er sich für die Armen
einsetzte. Er sagte: "Mich kann man töten, aber nicht die GerechtigKeit."
Über sein Leben berichtet in Wort und Bildern diese Kurzvideo von 2010. Bis heute konnte sich der Vatikan im übrigen nicht dazu durchringen Oscar Romero selig zu sprechen. Bis heute sind seine Mörder auch nicht vor Gericht gestellt worden. Sie wurden amnestiert.
einsetzte. Er sagte: "Mich kann man töten, aber nicht die GerechtigKeit."
Über sein Leben berichtet in Wort und Bildern diese Kurzvideo von 2010. Bis heute konnte sich der Vatikan im übrigen nicht dazu durchringen Oscar Romero selig zu sprechen. Bis heute sind seine Mörder auch nicht vor Gericht gestellt worden. Sie wurden amnestiert.
Freitag, 24. Februar 2012
Masks
A video from Easter 2011 of the Central Christian Church in Las Vegas shows us what we all want: to look good, to make a good impression, to impress people around us ... therefore we put on masks. Masks also help to protect us ... but is this what we really want: to live a life behind a mask? ... I think, everyone hopes to find a place where he/she is accepted, where he/she feels safe enough to take off the mask and to show his/her emptyness, confusion, past hurts, faults, weekness etc. ... and the good news is that this place exists: it is God ... in the relationship to Him we get to know that we are accepted as we are, that we are loved as we are ... this experience will heal us ... it will change our life, will change us totally ... to feel that we are loved by God although we are not okay will make it possible that we learn to accept us/to love us and others including our "drawbacks" .... and to become more and more the ones who God wanted us to be ... free and loving children of God who don't need to wear masks ... Lent is a good occasion to make this experience ... to turn round and to come to God ...
Mittwoch, 22. Februar 2012
Masken tragen … und ablegen dürfen
Im Karneval verkleiden sich Menschen bewusst, schlüpfen in fremde Rollen, setzen Masken auf, spielen sich und anderen etwas vor … doch was im Karneval so spielerisch daher kommt, bestimmt auch unseren Alltag, nur ohne diese heitere Note zu haben: das Masken tragen – natürlich rein bildlich verstanden … wir alle tragen zumeist eine Maske: zuhause, im Beruf, in der Partnerschaft, gegenüber Freunden und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen … eigentlich ist kein Bereich ausgenommen, in dem wir sie nicht aufsetzen … und sie ist ja durchaus auch notwendig, hat ihren Sinn und ihre Aufgabe … sie schützt uns und hilft ein positives Bild von uns zu vermitteln … aber sie wird auch zur Last, wenn wir keine Freiräume haben, in denen wir sie auch einmal ablegen und uns zu erkennen geben dürfen … jeder/jede möchte einen Ort haben und in einer Beziehung erleben dürfen: hier brauche ich nichts vorspielen; hier bin angenommen auch mit meinen Ecken und Kanten, mit allem, was ich ansonsten hinter meiner Maske verstecke, mit meinen Verletzungen, Ängsten, meiner Unsicherheit … in zwischenmenschlichen Beziehungen wird es, wenn wir Glück haben, hin und wieder dieses „Highlight“ zumindest annäherungsweise geben … uneingeschränkt aber können wir es in der Beziehung zu Gott erleben … wenn wir es tatsächlich wollen … denn so sehr der Wunsch nach dem Ablegen der Maske auch ist, so schwer fällt dann doch dieser Schritt … vielleicht weil es so ungewohnt ist, wir misstrauisch sind … aber Gott will uns mit dieser Erfahrung beschenken: „Ich liebe dich wie du bist, ungeschminkt … und wenn du dich mir so zeigst und entgegen bringst, was du ansonsten verbirgst, dann wirst du ein Wunder erleben … das Wunder, dass du mehr und mehr du ganz selbst wirst ... dass du Mensch wirst, wie ich, Gott, es für dich gedacht habe: liebend, weil du weißt, dass du mein geliebtes Kind bist … fähig dich anzunehmen auch mit deinen Schattenseiten, mit dem, was dich belastet und umtreibt, weil du weißt, ich bin an deiner Seite und helfe mitzutragen… fähig zu dir selbst zu stehen und auch vor anderen immer weniger darauf angewiesen zu sein, ein Maske zu tragen, weil du weißt, ich stehe zu dir“ - … die Fastenzeit ist ein gute Gelegenheit, diese Erfahrung zu machen, vor Gott zu treten, sich ihm anzuvertrauen und zu lernen, die Maske, die wir tragen, abzulegen.
Montag, 20. Februar 2012
Where are you, God? - Wo bist Du, Gott?
Sometimes God seems so far away ... where is He? ... we can't see him ... but the truth is that He is always quite close to us ... I wish you and me to make this experience to feel that God is nearby ...
Manchmal scheint Gott ganz fern zu sein ... wo ist Er? ... wir meinen, ihn nirgends zu entdecken ... dabei ist Er uns immer nahe ... viel näher als wir ahnen ... ich wünsche euch allen und mir, diese Erfahrung von Gottes unmittelbarer Nähe zu machen...
Manchmal scheint Gott ganz fern zu sein ... wo ist Er? ... wir meinen, ihn nirgends zu entdecken ... dabei ist Er uns immer nahe ... viel näher als wir ahnen ... ich wünsche euch allen und mir, diese Erfahrung von Gottes unmittelbarer Nähe zu machen...
Freitag, 17. Februar 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
"Fall in love, stay in love, and it will decide everything."
~Pedro Arrupe S.J.
... Nothing is greater than finding God. Nothing is greater than falling in love. Love is God. God is love ...
Mittwoch, 1. Februar 2012
Die Kraft der Vergebung - The Power of Forgivness - Impressive Video (American English)
Manchen Menschen fällt es leicht, mir aber nicht unbedingt immer: um Entschuldigung bitten und damit um Vergebung. Manchmal braucht es ganz schön Zeit, um diesen Schritt zu tun.
Was aber auch nicht immer leicht fällt, ist zu vergeben. Denn es kommt doch vor, dass das, was einem ein anderer angetan hat, wirklich schwer wiegt. Und da mag er sich hundertmal entschuldigen. Es anzunehmen, ist dann nicht einfach. Und erst richtig schwierig wird das, wenn sich der andere gar nicht entschuldigt und kein Bewusstsein dafür hat, wie weh er mir getan hat.
Trotzdem hilft auch dann nur, zur Vergebung bereit zu sein, sie zu schenken, auch wenn die Schuld des anderen groß ist, auch wenn er sich vielleicht gar nicht entschuldigt. Denn bliebe ich hart, wäre nicht bereit zu vergeben, würde mich meine eigene Härte irgendwann auffressen.
Welche große Chance dagegen darin steckt, vergebungsbereit und - fähig zu sein, welche Kraft sich dann entfalltet , zeigt folgendes Video:
Dienstag, 31. Januar 2012
Die Kraft der Vergebung - The Power Of Forgivness / Psalm 32, 1-7 (German and English Version)
Psalm 32, 1-7
Wohl dem, dessen Frevel vergeben
und dessen Sünde bedeckt ist.
Wohl dem Menschen, dem der Herr die
Schuld nicht zur Last legt und dessen Herz keine
Falschheit kennt.
Solange ich es verschwieg, waren meine Glieder
matt,den ganzen Tag musste ich stöhnen.
Denn deine Hand lag schwer auf mir
bei Tag und bei Nacht; meine Lebenskraft war
verdorrt wie durch die Glut des Sommers.
Da bekannte ich dir meine Sünde und verbargnicht länger meine Schuld vor dir.
Ich sagte: Ich will dem Herrn meine Frevel
bekennen. Und du hast mir meine Schuld
vergeben.
Darum soll jeder Fromme in der Not zu dir
beten; fluten hohe Wasser heran, ihn werden
sie nicht erreichen.
Du bist mein Schutz, bewahrst mich vor Not;
du rettest mich und hüllst mich in Jubel. Blessed is he whose transgression is forgiven,
whose sin is covered.
Blessed is the man to whom the LORD
imputes no iniquity, and in whose spirit there is
no deceit.
When I declared not my sin, my body wasted away
through my groaning all day long.
For day and night thy hand was heavy upon me;
my strength was dried up as by the heat of summer.
I acknowledged my sin to thee,
and I did not hide my iniquity;
I said, "I will confess my transgressions to the LORD";
then thou didst forgive the guilt of my sin.
Therefore let every one who is godly offer prayer to thee;
at a time of distress, in the rush of great waters,
they shall not reach him.
Thou art a hiding place for me, thou preservest me
from trouble; thou dost encompass me with deliverance.
Dienstag, 24. Januar 2012
Alles fängt mit Gottes Liebe an
"Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe."
Johannes, 15,12
Verordnete Liebe? - Wie soll das gehen? - Müssen. Sollen.- Das kann gar nicht funktionieren.
Liebe ist Geschenk! - Liebe steckt an! - Ich kann lieben. Denn ich bin geliebt: von Gott.
So funktioniert das. So hat das Jesus auch gemeint:
Mein Vater liebt euch. Ich liebe euch. Lasst euch von dieser Liebe umhüllen. Dann wird euer Herz weich. Dann könnt auch ihr einander lieben.
Johannes, 15,12
Verordnete Liebe? - Wie soll das gehen? - Müssen. Sollen.- Das kann gar nicht funktionieren.
Liebe ist Geschenk! - Liebe steckt an! - Ich kann lieben. Denn ich bin geliebt: von Gott.
So funktioniert das. So hat das Jesus auch gemeint:
Mein Vater liebt euch. Ich liebe euch. Lasst euch von dieser Liebe umhüllen. Dann wird euer Herz weich. Dann könnt auch ihr einander lieben.
Dienstag, 10. Januar 2012
When can I hear what God wants to tell me?
The daily prayer today asks God:
"Open our ear that we hear and understand what you want to tell us..."
... to hear what God says, what he wants to tell me ... of course, for that I need an open ear ... and I can ask God to help me. But what else can I do? What can I do myself to become a careful listener? The answer seems so simple. But it takes time to learn it: to get quiet, to look for the silence ... yes, God is in the silence. There we can meet Him. There we will hear Him.
It is my experience which corresponds what once the Danish philosopher Sören Kiekegaard described:
to pray doesn't mean to talk to God - it can mean that - but when you want to hear Him then you have to stop talking. Get quiet. Get silent. And wait until you will hear God.
You can be sure that you will hear Him!
I try to translate one of the thoughts of Sören Kiekegaard into English:
"So it is: to pray does not mean to hear oneself talking. To pray means to get silent, to be silent and to wait till the prayer hears God."
Montag, 9. Januar 2012
Sackgasse! - Bitte umkehren
Aus dem heutigen Evangelium nach Markus Kapitel 1,
14 Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
(14 Now after John was arrested, Jesus came into Galilee, preaching the
Gospel of God, and 15 saying. "The time is fulfilled, and the kingdom of God is at hand, repent, and believe in the Gospel.")
1988 war der Umkehrruf Jesu in der Evangelischen Kirche Jahreslosung gewesen. Aus diesem Jahr stammen auch, von der Jesus-Bruderschaft verfasst, nachfolgende Gedanken:
Kehrt um! - Wohin denn?
In den hellen Tag und ins Leben hinein!
Einladend ist der Tisch gedeckt: Brot und Wein - Leib und Blut Christi
für uns gegeben: Nahrung, Heilung, Versöhnung, Gemeinschaft.
Kommt, es ist alles bereit.
Die helle Sonne weit oben sagt uns - wie der Leuchter oben auf dem Tisch:
Gottes Licht ist in unsere Welt gekommen.
Durch den Heiligen Geist leuchtet es unter uns auf, so dass wir sehen,
welche Fülle von Hellem und Gutem uns Gott geschenkt hat.
Kehrt um! - Wovon denn?
Von der Nacht, in der alles fahl und gleichförmig geworden ist,
in der weder Weg noch Richtung noch Farbe ist,
in der man weder Heimat noch Gemeinschaft findet,
in der die einzige Sicherheit Zäune und Gitter sind,
in der man oben keine Sonne mehr sieht
und unten keinen Boden mehr findet.
Kehrt um! - Wie denn?
Durch das Kreuz, das groß zwischen Nacht und Tag steht,
durch das Kreuz, das gleichzeitig der Weinstock ist,
mit ausladenden Zweigen Tag und Nacht umfangend.
In der Mitte hängt die blutrote Traube wie ein lebendiges Herz.
Jesus ist der Weinstock.
Er gab am Kreuz sein Leben,
um für uns Weg zu werden am hellen Tag.
Kehrt um und glaubt!
Das ist das Evangelium, dass der helle Tag angebrochen
und erreichbar ist.
Wir dürfen aus der Nacht, aus unserem Gefängnis kommen.
In der Begegnung mit Jesus verwandelt sich unser Leben
und wir tun den Schritt hinein in Licht und Tag.
1988 war der Umkehrruf Jesu in der Evangelischen Kirche Jahreslosung gewesen. Aus diesem Jahr stammen auch, von der Jesus-Bruderschaft verfasst, nachfolgende Gedanken:
Kehrt um! - Wohin denn?
In den hellen Tag und ins Leben hinein!
Einladend ist der Tisch gedeckt: Brot und Wein - Leib und Blut Christi
für uns gegeben: Nahrung, Heilung, Versöhnung, Gemeinschaft.
Kommt, es ist alles bereit.
Die helle Sonne weit oben sagt uns - wie der Leuchter oben auf dem Tisch:
Gottes Licht ist in unsere Welt gekommen.
Durch den Heiligen Geist leuchtet es unter uns auf, so dass wir sehen,
welche Fülle von Hellem und Gutem uns Gott geschenkt hat.
Kehrt um! - Wovon denn?
Von der Nacht, in der alles fahl und gleichförmig geworden ist,
in der weder Weg noch Richtung noch Farbe ist,
in der man weder Heimat noch Gemeinschaft findet,
in der die einzige Sicherheit Zäune und Gitter sind,
in der man oben keine Sonne mehr sieht
und unten keinen Boden mehr findet.
Kehrt um! - Wie denn?
Durch das Kreuz, das groß zwischen Nacht und Tag steht,
durch das Kreuz, das gleichzeitig der Weinstock ist,
mit ausladenden Zweigen Tag und Nacht umfangend.
In der Mitte hängt die blutrote Traube wie ein lebendiges Herz.
Jesus ist der Weinstock.
Er gab am Kreuz sein Leben,
um für uns Weg zu werden am hellen Tag.
Kehrt um und glaubt!
Das ist das Evangelium, dass der helle Tag angebrochen
und erreichbar ist.
Wir dürfen aus der Nacht, aus unserem Gefängnis kommen.
In der Begegnung mit Jesus verwandelt sich unser Leben
und wir tun den Schritt hinein in Licht und Tag.
Freitag, 6. Januar 2012
Heilige Drei Könige - with Carl August Peter Cornelius' The Three King sung by Consortium
Evangelium, Mt 2, 1-12
Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen
1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
2 und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
4 Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
5 Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
7 Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
9 Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
11 Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
12 Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
H.MowbrayDienstag, 3. Januar 2012
STILL CHRISTMAS TIME ...
... and time to reflect what it means: God came into our world ... a moment of history which changed the world ... a moment of history which changes each of us when we open our hearts for Him, the Peace Child.
You are invited to read the wonderful Christmas song "Peace Child" - written 1999 by Mike Burn - or better to watch the stunning animated video below that accompanies the song.
Peace Child
Who could have dared to dream it
Who would have dared to hope
That the author of creation
Should become as one of us
The God who is everywhere chose to be confined
To a moment in history
The birth of a child
And an ocean of love poured out
A fountain of grace sprang up
And the voice of God could be heard in a baby’s cry
Come to the Peace Child
Let him still your soul
He was the only one
Who could bring hope to this world
As the centuries have passed
And our search for peace goes on
It’s still to be found in the heart of a child
Let him still your soul
He was the only one
Who could bring hope to this world
As the centuries have passed
And our search for peace goes on
It’s still to be found in the heart of a child
And as we mark each New Year
We give thanks for the past
For we know our God is faithful
He is worthy of our trust
And through the world’s suffering
Through all the pain
He knows what it feels like
He knew it as a man
And an ocean of love is ours
And a fountain of grace still flows
And the voice of God whispers into our hearts once more
Bridge:
Unto us a child is born
Unto us a Son is given
And he’ll be called
Wonderful counsellor
Mighty God
Eternal Father
Prince of Peace
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